Sonntag, 24. Juli 2016

Rezension (Die sieben Schwestern)




Titel: Die sieben Schwestern
Autorin: Lucinda Riley
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 576

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Klappentext:

>Atlantis< ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d`Apleièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten ihre wahren Wurzeln nicht. Als er eines Tages überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit - und Maia fasst zum ersten Mal den Mut das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte - und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihre Zukunft bedeutet ...


Autorin:

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman >Das Orchideenhaus< stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence.


Meine Meinung:

Als großer Fan von Lucinda Riley musste ich auch ihren Roman "Die sieben Schwestern" lesen. Das Cover ist wieder wunderschön und sehr passend zum Buch. Ich finde es einfach großartig, wie Lucinda Riley ihre Leser immer wieder in ferne, exotische Länder entführt und ich liebe, alte, tragische Familiengeheimnisse.

Ich der Geschichte selber war ich dann auch gleich gut drin, es ging gleich sehr interessant und spannend los. Die Protagonistin Maria d'Aplièse erzählt ihre Geschichte in der Ich-Form. Sie ist die Älteste der sechs Schwestern und wurde wie alle anderen adoptiert. Als der Adoptivvater stirbt, hinterlässt er jeder einen Brief mit Hinweisen auf ihre wahre Herkunft. Maria, die eigentlich immer besonnen ist, macht sich wagemutig auf den Weg in ihr fernes Geburtsland. Ich fieberte die ganze Zeit mit ihr, ob sie wohl die nötige Anerkennung und Liebe finden wird? Dort stößt sie dann auf Briefe ihrer Urgroßmutter, deren Geschichte dann auch erzählt wird.

Man erfährt auch sehr viel über die brasilianische Kultur und über den Bau von Rio de Janeiros Wahrzeichen, was ich besonders interessant fand. Der Schluss hat mir dann natürlich wie immer sehr gut gefallen. Ich freue mich schon auf die Geschichten der anderen Schwestern. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist sehr flüssig und schnell zu lesen.


Fazit:

Wieder mal eine wunderschöne und spannende Familiengeschichte. Einfach ein Muss, dieses Buch zu lesen. Das Buch bekommt von mir:





1 Kommentar:

  1. Huhu Angelique,
    von dieser Reihe und von der Autorin habe ich jetzt schon so viel gutes gehört. Villeicht sollte ich mir mal den ersten band zulegen, du klingst ja auc sehr begeistert von der Reihe. Kannst du noch andere Bücher von Lucinda Riley empfehlen?
    Liebste Grüße, Krissy von Tausend Bücher ♥

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