Dienstag, 19. April 2016

Rezension (Bis ans Ende der Geschichte)

Titel: Bis ans Ende der Geschichte
Autorin: Jodi Picoult
Verlag: C. Bertelsmann
Seitenzahl: 560

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Klappentext:

Sage Singer ist eine junge, leidenschaftliche Bäckerin. Als sie den allseits beliebten, pensionierten Lehrer Josef Weber kennenlernt, entwickelt sich trotz des großen Altersunterschieds schnell eine enge Freundschaft zwischen ihnen. Doch dann offenbart Josef ihr ein lange vergrabenes, entsetzliches Geheimnis. Das stürzt Sage in einen großen Gewissenskonflikt ...

Autorin:

Jodi Picoult, geboren 1967 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als 20 internationale Beststeller. "Bis ans Ende der Geschichte" war in den USA, in England und Australien die Nr. 1 der Sellerlisten. Die Autorin wurde mehrfach ausgezeichnet, wie etwa 2003 mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire.

Meine Meinung:

Als Jodi Picoult Fan musste ich natürlich auch ihr neustes Buch "Bis ans Ende der Geschichte" lesen. Wie immer greift sie ein interessantes Thema auf. Das Schlichte Cover ist auch sehr ansprechend und passend zur Geschichte.
In der Geschichte selber war ich auch gleich drin, sie ist leicht und schnell zu lesen. Vom ersten Moment an auch sehr spannend bis hin zum Schluss. Das Ende hat mich dann doch überrascht und sehr mitgenommen. Die Protagonistin Sage erzählt in der Ich-Perspektive, ebenso Leo und auch die Großmutter von Sage.
Vor allem die Erlebnisse der Großmutter Minka waren manchmal sehr herzzerreißend beschrieben, die mich dann noch lange beschäftigt haben.
Der Schluss war dann, wie oben schon gesagt, doch ein bisschen überraschend, aber viellicht doch ganz gut so.

Fazit:

Ein sehr fesselnder und spannender Roman über ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Das Buch bekommt von mir:




Mittwoch, 13. April 2016

Rezension (Bedenke,was du tust)

Titel: Bedenke, was du tust
Autorin: Elizabeth George
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 704

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Klappentext:

Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regeln und Vorschriften interessieren sie wenig. Nach ihren letzten Alleingängen hat sie aber keinen guten Stand bei ihrer Chefin Isabelle Ardery. Ein falscher Schritt, und sie könnte strafversetzt werden. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie ihrer Vorgesetzten jetzt beweisen, dass sie ein guter Detective ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass sich in Cambridge ein mysteriöser Todesfall ereignet hat: Die Bestsellerautorin Clare Abbott wurde tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Aber war es überhaupt ein Mord? Clares Freundin und Lektorin Rory Statham glaubt jedenfalls nicht an einen natürlichen Tod. Auch Barbara hat das Gefühl, dass es im Verborgenen einen Gegenspieler gibt, der einem perfiden Plan folgt - ein Gefühl, das bestätigt wird, als sie Rory kurz darauf mit dem Tod ringend in ihrer Wohnung auffindet ...


Autorin:

Akribische Recherche, präsziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und ihre Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität >Creative Writing< lehrte, lebt heute auf Whidbey Island im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Besteller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynely-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.


Meine Meinung:

Da Elizabeth George eine meiner Lieblingskrimiautorinnen ist, musste ich auch ihren neusten Roman "Bedanke, was du tust" lesen. Das Cover ist wieder sehr englisch und wunderschön, passt auch gut zu den neuen Buch.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer, ich war gleich drin in der Handlung. Der Roman war von Anfang an sehr spannend und es wurde auch immer besser. Die Protagonisten DI Thomas Lynley und Detective Barbara Havers gefallen mir immer wieder sehr gut. Besonders Havers, die ihren ganz eigenen Stil bei ihren Ermittlungen, sowie bei ihrem Modegeschmack an den Tag legt. Havers muss sich ihrer Chefin gegenüber beweisen, eine gute Polizistin zu sein, da habe ich sehr mitgefiebert.

In ihren Romanen beschreibt Elizabeth George sehr präzise und detailgenau das gesellschaftliche Leben unserer Zeit. Ihr Schreibstil ist leicht und schnell zu lesen und ihre Geschichte ist wieder wahnsinnig spannend.


Fazit:

Wieder ein gelungener und spannender Krimi. Für alle Elizabeth George Fans ein absolutes Muss. Das Buch bekommt von mir: